Fachbereich Sprachen
Als Gymnasium mit einem bilingualen Zweig in Englisch legen wir besonderen Wert darauf, unsere Schülerinnen und Schüler auch sprachlich fit für die Kommunikation im 21. Jahrhundert zu machen. Neben der Förderung der Integration fremdsprachlicher Schülerinnen und Schüler (DaZ, Ansprechpartnerin ist Karin Zimmer) bieten wir AGs zur spielerischen Vertiefung der Deutsch-Kenntnisse mit AGs wie Lesescouts, Poetry-Slam u.ä. Eine AG erlaubt die Erlangung des DELF-Zertifikates in Französisch; das Interesse für Latein vertiefen wir z.B. durch eine Romfahrt. Seit dem Schuljahr 2021/22 nehmen wir am Duke of Edinburgh Award teil.
Sprachliche und literarische Wettbewerbe:
https://wettbewerbe.bildung-rp.de/sprache.html
- Vorlesewettbewerb des deutschen Buchhandels
- Mit Leselust auf Klassenfahrt (nicht regelmäßig)
- Treffen junger Autoren – „Schülerinnen und Schüler schreiben“ (nicht regelmäßig)
- Bundeswettbewerb Fremdsprachen – Gruppenwettbewerbe für die Klassen 7 bis 10
- Bundeswettbewerb Fremdsprachen – Einzelwettbewerbe für die Klassen 9 und 10
- Bundeswettbewerb Fremdsprachen – Mehrsprachenwettbewerbe für die gymnasiale Oberstufe
- Vorlesewettbewerb „Französisch ist leichter als man denkt“
- Landeswettbewerb Alte Sprachen „Certamen Rheno – Palatinum“(CRP)
- Vorlesewettbewerb Französisch
Unter diesem Link finden Sie unsere aktuellen Projekte und Arbeitsgemeinschaften…
Gerade im digitalen Kommunikationszeitalter bietet die Beherrschung der hiesiegen Muttersprache die Grundlage für das Verstehen der heutigen Welt. Der Deutschunterricht ermöglicht nicht nur Zugang zu grammatikalisch korrektem Ausdruck, er öffnet die Türen zum Verstehen von Intentionen und individuellen Wahrheiten, in den verschiedenen Genres bietet er Raum für spielerische Kreativität. Letzteres unterstützen wir durch unsere AGs und Projekte, wie „Lesescouts“ oder Poetry-Slam (siehe https://st-willi.de/projekte-ags-2/fremdsprachen/).
Regelungen für den Deutschunterricht:
Das Deutschheft führen:
1. Die Schüler benutzen ein Schreibheft mit Rand 25, beschriftet mit ihrem Namen, Fach und Klasse.
2. Die Hefte werden zum Nachschlagen wenigstens bis zum Schuljahresende aufgehoben.
3. Jeder Hefteintrag trägt die passende Zuordnung: „Schularbeit“ bzw. „Hausaufgabe“ sowie das Datum in der Randspalte.
4. Hinzu kommt eine Überschrift und/oder Themenangabe und/oder ein Verweis auf die Seite und Aufgabe im Lehrbuch.
5. Tafelbilder werden korrekt in Rechtschreibung, Aufbau, Markierung, Farbgebung etc. ins Heft übernommen.
6. Fehler oder Verbesserungsvorschläge zu den Hausaufgaben werden bei der Besprechung mit einer auffälligen Farbe korrigiert.
7. Arbeitsblätter werden entweder zum entsprechenden Thema ins Heft geklebt oder in einem gesonderten Hefter abgeheftet.
8. Eine Heftnote wird ca. 4 Wochen nach Einführung dieser Anleitung erteilt. Grundlage der Bewertung sind die o.a. Gesichtspunkte und die Anschaulichkeit, Sauberkeit und Lesbarkeit, nicht aber die Dekoration.
Hausaufgaben:
1. Es ist die Verpflichtung des Schülers seine Hausaufgaben vorzeigen zu können. (Schriftliche Entschuldigungen durch die Eltern aus dringenden Gründen sind möglich.)
2. Kann er das nicht, muss er das zu Beginn der Stunde dem Lehrer melden und bekommt einen Strich im Notenbuch des Lehrers. In der nächsten Stunde gibt er dem Lehrer unaufgefordert, die nachgemachte Hausaufgabe auf einem Blatt ab.
3. Drei Striche im Notenbuch des Lehrers ziehen einen Klassenbucheintrag, eine 6 und eine Benachrichtigung der Eltern nach sich.
Berichtigungen anfertigen:
1. Die vom Lehrer am Rand vermerkten Fehler werden mit Bleistift durchnummeriert.
2. Fehler werden im ganzen Satz berichtigt und die berichtigte Stelle wird unterstrichen. Der Ursprungssatz darf, solange er grammatikalisch korrekt ist, gekürzt werden.
Englisch ist Weltsprache Nummer Eins und die Beherrschung dieser Fremdsprache somit Grundbedingung, um sich in der Lebenswelt des 21. Jahrhunderts zu orientieren und zu kommunizieren. Trotz der Allgegenwart der Sprache lernt sie sich nicht von selbst, deshalb sind einige Regelungen zu beherzigen.
Vokabelarbeit:
- Ein Vokabelheft ist zu führen – ersatzweise eine Vokabelkartei
- Alle Vokabeln einer Unit sind zu lernen (dabei sollen die Schüler die Vokabeln laut sprechen)
- Die Vokabeln können jederzeit überprüft werden
- Nach jeder Englischstunde sollen die neu eingeführten Vokabeln direkt eigetragen und gelernt werden
- Die Vokabeln einzutragen und zu lernen ist grundsätzlich immer als Hausaufgabe zu verstehen, auch wenn der Lehrer dies einmal nicht ausdrücklich als Hausaufgabe aufgibt
Grammatik:
- Bei Grammatikregeln ist zu verfahren wie bei den Vokabeln
Lesen:
- Bei der Hausaufgabe „Lesen üben“ sollen die Texte mehrfach LAUT gelesen werden.
Sollte ich Englisch als Leistungskurs wählen?
Für die erfolgreiche Arbeit im Englisch-Leistungskurs ist eine gute Beherrschung der Grammatik ebenso wichtig wie ein guter Wortschatz.
Unerlässlich ist die Fähigkeit, auch komplexe englische Texte zu erarbeiten und sich mündlich und schriftlich klar dazu zu äußern. Neben literarischen Texten, unter anderem auch Shakespeare, und Sachtexten können auch Cartoons, Bilder, Grafiken, Hör- und Filmmaterial zum Einsatz kommen.
In den Kursarbeiten werden neben Hör- und Leseverstehen, Textverständnis, Textanalyse und –interpretation, die Fähigkeit zur Wertung von Sachverhalten sowie persönliche Stellungnahmen erwartet.
Drei Bereiche gehen zu gleichen Teilen in die Bewertung einer Kursarbeit ein: Sprachrichtigkeit (Rechtschreibung und Grammatik), Ausdrucksvermögen (sichere Anwendung eines breitgefächerten Wortschatzes, komplexe Satzkonstruktionen, gute Strukturierung des eigenen Textes) und Inhalt.
Wer bereits Erfahrungen mit dem Formulieren eigener Texte hat – und diese sollte man haben – kann sich einen Überblick verschaffen. Sätze sollten mehr umfassen als nur Subjekt, Verb, Objekt und einen fließenden Text ergeben. Textanalyse, Interpretation und eigene Gedanken sollten geordnet und strukturiert wiedergegeben werden.
Eine Halbjahresnote setzt sich zu gleichen Teilen aus der schriftlichen Note und dem Schnitt der sonstigen Leistungen zusammen. Die schriftliche Note ergibt sich aus den Kursarbeiten, die sonstigen Leistungen umfassen mündliche Noten, Hausaufgabenüberprüfungen, benotete Hausaufgaben, Referate usw.
Neben den oben genannten Fähigkeiten wird die Bereitschaft erwartet, sich im Unterricht einzubringen, regelmäßig Vokabeln zu lernen (auch selbst erarbeitete), umfangreichere Lektüren sorgfältig zu lesen, sich mit Sachthemen auseinanderzusetzen, gut ausformulierte schriftliche Hausaufgaben einzureichen, Referate in der Fremdsprache zu erstellen und zu halten, das Hörverstehen zu üben etc.
Wer seine Voraussetzungen jetzt als gut einschätzt und Begeisterung für das Fach Englisch mitbringt – Willkommen im Englisch-LK!
Das St.-Willibrord-Gymnasium hat sein ausgezeichnetes naturwissenschaftliches Profil mit einem sprachlich-kulturellen Schwerpunkt ergänzt, um auf die Herausforderungen der globalisierten Lebens- und Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts optimal vorzubereiten. Über das bestehende Angebot hinaus (Englisch als erste Fremdsprache, Latein, Französisch als zweite oder dritte Fremdsprache) offeriert unsere Schule als erstes Gymnasium im Kreis Bitburg-Prüm einen bilingualen Zug in Englisch.
Französisch wird als zweite Fremdsprache ab Klasse 6 oder als dritte Fremdsprache ab Klasse 9 (nachmittags) oder neu einsetzend in der Jahrgangsstufe 11 (5 Stunden pro Woche) angeboten.
Warum Französisch?
Mehr als 10 Gründe, die Kultursprache Nummer Eins möglichst früh zu lernen…
- Französisch ist Weltsprache Nummer Zwei (bezüglich ihres Einflusses) und hat über Jahrhunderte unsere Zivilisation als Kultursprache Nummer Eins geprägt.
- Auch außereuropäische Sprachen entlehnen Begriffe aus dem Französischen (Arabisch, Türkisch…)
- Französisch ist Konferenzsprache in vielen internationalen Organisationen, z.B. EU, UNESCO, INTERPOL, NATO etc.
- Ein Großteil der Europäer besitzt eine romanische Muttersprache.
- Deutschland und Frankreich sind der Motor Europas.
- Frankreich befindet sich nur wenige Kilometer von uns entfernt und ist unser wichtigster Handelspartner.
- Auch in unseren Nachbarländern Luxemburg und Belgien sind Französischkenntnisse unerlässlich.
- Viele Gemeinden pflegen Partnerschaften mit dem französischsprachigen Ausland.
- Frankreich ist beliebtes Urlaubsland…
- Lernpsychologische Vorteile:
Die klar strukturierte Grammatik fördert das logische Denkvermögen und Erfassen abstrakter Sprachstrukturen; der umfangreiche Wortschatz fördert den differenzierten und genauen mündlichen und schriftlichen Ausdruck.
Fazit: Französisch ist unverzichtbar, insbesondere in unserer Region. Bei einer gymnasialen Laufbahn sollte Französisch als zweite Fremdsprache gewählt werden.
Zusammenstellung von Austauschmöglichkeiten des Maison de la Rhénanie-Palatinat: Deutsch-franzosische-Mobilitatsprogramme
ROMAIN-ROLLAND- UND SCHUMAN-AUSTAUSCH-PROGRAMM
Unter obigem Link finden Sie eine Übersicht sowie nähere Informationen zu diesen 2-wöchigen und weiteren Austauschprogrammen (z.B. „Voltaire“/ 1-jährig) Aktuelle Ausschreibungen und Formulare hält darüber hinaus der Bildungsserver Rheinland-Pfalz auf seiner Seite bereit. Achtung: Die Bewerbungsfristen für die Programme enden im Januar bzw. März!
Le Diplôme d’Etudes en Langue Française…
Latein wird am St. Willibrord-Gymasium als zweite Fremdsprache ab Klasse 6 und als dritte Fremdsprache ab Klasse 9 angeboten und schließt nach fünfjährigem Bildungsgang mit dem Zertifkat des „L A T I N U M“ (bitte anklicken für weitere Informationen) gemäß Kultusministerkonferenz ab.
13 GRÜNDE FÜR LATEIN
Warum Latein erlernen?
1. Latein ist die Muttersprache Europas: Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Italienisch, Rumänisch u.v.m. sind aufgrund der Ausdehnung des Römischen Reiches aus dem Lateinischen entstanden. Denn: Nahezu ein Drittel des Grundwortschatzes dieser modernen Fremdsprachen hat seinen lateinischen Stamm unverändert bewahrt. Latein öffnet Schülerinnen und Schülern die Augen für die zahllosen Wörter und Fachbegriffe, die uns täglich (oft unbemerkt) umgeben.
2. Schülerinnen und Schüler erlernen die modernen Fremdsprachen wie beispielsweise Französisch, Spanisch oder Italienisch deutlich leichter, wenn sie möglichst frühzeitig (ab Klasse 6) Latein als Basissprache gelernt haben. („Mit Geld, Latein und einem guten Gaul kommt man durch ganz Europa“)
3. Latein ist nicht nur der Generalschlüssel zu fast allen modernen Fremdsprachen, sondern auch die Quelle von 75 % der Fremd- und Lehnwörter im Deutschen. Daher beherrschen Lateinschülerinnen und -schüler in Studium und Berufsausbildung wesentlich leichter und schneller die in der heutigen Berufswelt unverzichtbaren Fachbegriffe.
4. Wer Latein kann, spricht und schreibt auch besser Deutsch: Latein schult die Ausdrucksfähigkeit in der Muttersprache. Denn der Umgang (z.B. Übersetzung) mit lateinischen Texten erzieht zur Auseinandersetzung mit der eigenen Sprache und erweitert Wortschatz und Ausdrucksvermögen. Lateinschüler können zudem Verfälschungen leichter durchschauen und sich davor schützen. Latein dient somit als eine Art ‚Software‘, die es ermöglicht, Texte zu verstehen, Zusammenhänge herzustellen und über Sprache kritisch zu urteilen. Angesichts der Flut von Informationen über Internet eine unabdingbare Schlüsselkompetenz. Davon profitieren auch alle anderen Fächer.
5. Lateinunterricht ist von Anfang an immer auch Grammatikunterricht. So gewinnen die Schülerinnen und Schüler von der ersten Stunde an Sicherheit im Umgang mit den Fachbegriffen einer jeden Sprache. Grammatische Begriffe (z.B. Prädikat, Partizip, Attribut) verlieren schnell ihren Schrecken.
6. Latein ist eine Denkschule, die die intellektuelle Entwicklung Ihres Kindes fördert. Lateinische Texte müssen systematisch auseinandergenommen werden. Sie trainieren daher wie keine anderen Texte das logische Denken und genaues Hinsehen (mikroskopisches Lesen).
7. Gleichzeitig schult Latein auch andere direkt berufsrelevante und nicht mehr selbstverständliche Schlüsselqualifikationen und -kompetenzen, wie z.B. Disziplin, Gründlichkeit, Konzentrationsfgähigkeit, Ausdauer, Blick für Zusammenhänge und „Sitzfleisch“. Viele Personalchefs vermissen diese Fähigkeiten.
8. Anders als in modernen Fremdsprachen kommt es im Lateinunterricht nicht auf das aktive Sprechen an, sondern auf das Verständnis, Lesen und die Analyse von Texten. Somit können auch solche Schülerinnen und Schüler, die Schwierigkeiten mit der Aussprache bzw. dem aktiven Sprechen haben, im Lateinunterricht sehr positive Erfahrungen mit Sprache machen, da sie hier mehr über Sprache nachdenken als sie bloß auszusprechen.
9. Latein ist allgemeinbildend. Denn es vermittelt die Grundlagen unserer abendländischen Kultur durch Basistexte aus den Bereichen Geschichte (Caesar), Philosophie (Sokrates, Platon, Seneca), Naturwissenschaften (Plinius) und Mythologie (Ovid).
10. Durch die jährlichen Studienfahrten nach Rom und verschiedene andere Exkursionen (z.B. Villa Otrang, Trier etc.) wird Latein für die Schülerinnen und Schüler anschaulich und direkt an der Quelle erfahrbar.
11. Auch durch den Einsatz moderner Medien (Whiteboard, Lernsoftware, Online-Lernprogramme, Lernspiele, Caesar oder Ovid als lateinische Comics) steht der Lateinunterricht dem in modernen Fremdsprachen in nichts nach.
12. Das Latinum ist an vielen Universitäten Studienvoraussetzung für zahlreiche Studienfächer. Auch in Fächern, bei denen es keine formelle Voraussetzung ist, stellt es für die Studentinnen und Studenten eine große Erleichterung dar.
13. Das späte Nacharbeiten des Latinums an der Universität kostet mindestens ein Jahr an Zeit und somit Geld und muss mit einer eigenen Zusatzprüfung an der Universität bestanden werden.
Links und Arbeitsmittel zum Üben und Nachschlagen für unsere Lateinschüler/innen…
Unsere aktuellen Lehrbücher:
INTRA für Latein als zweite Fremdsprache (ab Klasse 6).
LUMINA NOVA für Latein als dritte Fremdsprache (ab Klasse 9).
Nach Abschluss der Lehrbuchphase wird im Unterricht Originallektüre (z.B.: Caesar, Cicero, Seneca, Livius, Sallust, Plinius, Phaedrus, Catull, Martial, Ovid, Vergil) behandelt.
News
Besuch der High School Spangdahlem
Artikel von Mattea Meiers (MSS 11) Auch in diesem Schuljahr findet an unserer Schule ein Austausch mit der High School Spangdahlem statt. Am Donnerstag, dem 25.01.2024, fand für einige Schülerinnen und Schüler der Stufen 10 und 11 das erste Treffen mit den amerikanischen Schülern am SWG statt. Vorab wurde jedem Schüler ein Austauschpartner zugeteilt, dem
„Erzählt es euren Kindern!“
Artikel von Iris EsselnFotos von Stephan Garçon Dieser Bezug zu einem gleichnamigen Werk über den Holocaust in Europa stand als Aufforderung über der diesjährigen Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus im Haus Beda, an der die Klasse 10b und der Deutschleistungskurs der MSS 11 mit ihren Lehrern Frau Esseln und Herr Grobler teilnahmen.
Romain Rolland-Programm 2023 Frankreich-Deutschland Austausch der Partnerschaft Rheinland Pfalz-Burgund der 9b
Wir, Schülerinnen Zoé Kellerbach, Loreen Wagner, Annika Loskill, Elisa Tobias, Jana Reicherts und Alina Hauer waren vom 30.09.23 bis 14.10.23 in Frankreich bei den Familien unserer Austauschpartner/ Austauschpartnerinnen. Dort konnten wir den typisch französischen (Schul-)Alltag kennenlernen. Die Zuteilung der Austauschpartner, sowie die An- und Rückreise wurde von der ADD Trier organisiert. Wir haben alle sehr
Am SWG wird geslammt – Poetry Slammer Artem Zolotarov zu Besuch
Anfang Dezember hatte die AG Lesescouts das Vergnügen, den Poetry Slammer Artem Zolotarov an unserer Schule begrüßen zu dürfen. Der ukrainische Autor Zolotarov wurde 2015 rheinland- pfälzischer Poetry Slam Meister und ist außerdem für das Schreiben von Lyrik, Prosa und Theaterstücken bekannt. Am SWG bot Herr Zolotarov 20 interessierten Schülerinnen und Schülern in einem Workshop
AG Lesescouts – Aktion „Lesen im Advent“
Auch in diesem Schuljahr initiierte die AG Lesescouts die Veranstaltung „Lesen im Advent“, um Schüler und Lehrer auf die Weihnachtszeit einzustimmen. Ab dem ersten Dezember wurden in der Bibliothek in adventlicher Atmosphäre Geschichten meist rund um das Thema Weihnachten von Lehrern oder Lesescouts vorgelesen. Von „Pelle zieht aus“ über „Tausendundein Nikolaus“ waren auch echte Klassiker
Leseförderung am St.-Willibrord-Gymnasium – denn „Lesen macht stark“
Lesen ist die Grundvoraussetzung zum Lernen und für den späteren beruflichen Erfolg. Um die Leseflüssigkeit und das Leseverständnis der Schülerinnen und Schüler zu fördern, nimmt das Gymnasium am Projekt des Pädagogischen Landesinstitutes „Leseförderung in der Sekundarstufe I im Rahmen der Bund-Länder Initiative Bildung durch Sprache und Schrift“ teil. Die das Projekt betreuenden Lehrerinnen Iris Esseln
Wir suchten neue Lesescouts – und wurden fündig!
Nachdem sich die AG Lesescouts im letzten Schuljahr durch den Fortgang unserer Abiturienten massiv verkleinert hatte, machten sich die verbleibenden Mitglieder daran, neue Schülerinnen und Schüler für unsere sinnstiftende Arbeitsgemeinschaft zu gewinnen. Im Zuge unserer Werbemaßnahmen stießen wir auf ein Angebot der Stiftung Lesen, die einen Basis- Workshop für angehende Lesescouts für interessierte Schulen im
„Nachrichtenredaktion vs. ChatGPT“ – Zu Besuch beim SWR Studio Koblenz
Am 15.11. fand landesweit der ARD-Jugendmedientag unter dem Motto „Alles KI?“ statt. An diesem Tag öffnen viele ARD-Medienhäuser ihre Türen, um mit Jugendlichen über aktuelle Themen zu diskutieren. Dieses Angebot nahm auch der Deutsch Leistungskurs der Jahrgangsstufe 11 unter der Leitung von Frau Mehlhorn wahr. Schon früh am Morgen machten wir uns auf den Weg
„Wo und wie finde ich eigentlich Literatur?“ – Bibliotheksralley der 7. Klassen
Anfang November fand eine Bibliotheksrallye für unsere neuen siebten Klassen statt, welche von der AG Lesescouts organisiert und durchgeführt wurde. Nachdem unsere Siebtklässler einige Wochen Zeit zur Eingewöhnung an unserer Schule hatten, beschlossen die Lesescouts, dass es an der Zeit wäre, die Schüler mit unserer Bibliothek vertraut zu machen. Aus diesem Grund besuchten die 7.