Zum Abschluss untersuchte die Klasse in vier Gruppen unterschiedliche Standorte auf die Luft- und Bodentemperatur sowie die Anzahl an verschiedenen Bodenlebewesen. Nach anfänglichem Zögern wurde am Ende jeder Fund eines Regenwurms oder einer Spinne gefeiert. Die Ergebnisse wurden verglichen und ausgewertet. Dabei wurde den Schüler*innen schnell klar, nur ein vielfältig strukturiertes Gebiet mit Falllaub, Jungpflanzen und Totholz bieten den optimalen Lebensraum für viele verschiedene Tiere und diese hohe Biodiversität bietet nicht nur den besten Schutz für den Wald, sondern auch für unsere eigene Zukunft.
Der Tag stand somit ganz unter dem Motto „BNE – Bildung für nachhaltige Entwicklung“, indem praktische Übungen mit dem Wissen für ein nachhaltigeres Handeln am Beispiel des Waldes verknüpft wurden. Wir danken Herr Lotze für den tollen und informativen Tag!
Bilder von Frau Herudey und Frau Scharfbillig