10d in Ma(lta)astrich

Am 7. Juni besuchten wir, die Klasse 10d, Maastricht anstelle von Malta. Mit Frau Maximini und Frau Conrad erkundeten wir die unterirdischen Gänge der Stadt auf Englisch. Diese Höhlen, einst Steinbrüche, boten während der Kriege Schutz für Menschen und Kunstwerke.
Im Zweiten Weltkrieg gab es hier eine Krankenstation, eine Bäckerei und eine Kapelle. Viele
jüdische Familien versteckten sich in den Höhlen und überlebten so den Krieg. Auch Rembrandts „Nachtwache“ wurde hier sicher aufbewahrt.
Etliche Kinder spielten hier verstecken, was für uns kaum vorstellbar war, da es dort sehr viele dunkle Gänge gibt. Man wusste nicht was sich dahinter befand … Fledermäuse zum Beispiel.

Hier schüttet der Guide Wasser auf einen Stein und schwupps – es ist weg. Der Stein ist wieder trocken.


Um den Tag entspannt ausklingen zu lassen, trafen wir uns mit den Eltern zum gemeinsamen Grillen am Echternacher See, wo anschließend noch Volleyball und Fußball mit Frau Maximini und Frau Conrad gespielt wurde.
Gespenstische Höhle, bezauberndes Städtchen: Maastricht hat auch was!
Overall, ein erfolgreicher Tag!
Herzlichen Dank an den Förderverein des St.-Willibrords für die Unterstützung der Fahrt!

Geschrieben wurde der Bericht von Schülerinnen der 10d.

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