Auszüge aus dem Artikel von Björn Pazen vom 22.03.2022, Trierischer Volksfreund
„Apps, Virtual-Reality-Studium, aber auch der Wunsch nach einem Kino und mobilen Bäumen – alles in Bitburg. Schüler und Auszubildende planen die Zukunft und präsentieren ihre Ideen zu „Bitburg 2040 – eine smarte City im Eifelkreis“.
Wir schreiben das Jahr 2040, Marie Müller gibt ihr Profil in die App „Eibuti“ ein, sucht einen Nebenjob in der Eifel. Sie studiert am virtuellen Campus Bitburg, mithilfe einer Virtual-Reality-Brille nimmt sie an Vorlesungen und Workshops teil, will einmal „Smart-Workplace-Planerin“ werden. […]
Eifeler Abiturienten müssen 2040 ihre Heimat nicht mehr verlassen, um hochqualifizierte Studiengänge zu absolvieren. Am Wochenende trifft man sich am neuen See im derzeitigen Housing-Bereich, dem „Bit-Sun-Fun“, hat sich dank der Bit-Live-App verabredet. […]
Mit dem digitalen Eifelguide wurde die Region zum Tourismus-Mekka. Und zugleich stehen mobile Bäume in der Stadt, sorgen für mehr Grün zum Beispiel am heute noch sehr grauen Spittel-Platz. In der Fußgängerzone von Bitburg gibt es zahllose Pop-Up-Stores, wo junge Geschäftsgründer austesten können, ob ihre Produkte beim Kunden ankommen, daneben die vielen kleinen Unverpackt-Läden. […]. Alles ist regional, alles ist nachhaltig.
Derweil wurden das Haus Beda und die Stadthalle dank ihrer Digital-Ausstellungen mit virtuellen Blicken in die Ateliers regionaler Künstler zu einem Mekka für Kunstinteressierte, die „Bitburg Culture Week“ hat bundesweite Berühmtheit erlangt. […]“
Diese und noch viel mehr Ideen haben die 42 Teilnehmer des Exzellenzkurses – Oberstufenschüler des St.-Willibrord-Gymnasiums und Auszubildende der Volksbank Eifel – für die Zukunft ihrer Heimat. Unter folgenden Links können Sie sich von den Visionen der jungen Menschen begeistern lassen: