1. Preis beim Regionalwettbewerb “Jugend forscht” in Trier

Am Freitag, 16. Februar, nahmen Max Föhr und Peter Kramer, aus der MINT-Klasse 7a, gemeinsam am Regionalwettbewerb “Jugend forscht – Schüler experimentieren” in Trier teil. Sie repräsentierten dort das St.-Willibrord-Gymnasium und stellten ihr Projekt “Energieerzeugung mit Regen – Ist das möglich?” vor. 

In der Kategorie “Arbeitswelt” stellten sich Max und Peter, nach einer gelungenen Präsentation ihres Projektes, den Fragen der Fachjuroren. Besonders beeindrucken konnten die beiden Experten mit ihrem Fachwissen und ihrer Modellbaukunst. Max und Peter bauten einen ersten Prototypen ihres Modells und verbesserten diesen durch mehrere Versuche. In einem Abflussrohr wird Regenwasser so auf ein Wasserrad geleitet, dass Strom erzeugt wird. Das sehr aktuelle Thema nachhaltiger und ressourcenschonender Energien motivierte Max und Peter nach eigener Aussage dazu, sich mit ihrem Thema zu beschäftigen. Während der letzten Monate nahmen beide wöchentlich an der “Jugend forscht”-Ag teil und verfassten eine schriftliche Arbeit über ihr Forschungsthema. 

Mit ihrem großen Fachwissen und einer gelungenen Präsentation konnten Max und Peter die Jury überzeugen und gewannen den 1. Preis in der Kategorie “Arbeitswelt”. Außerdem erhielten sie den Sonderpreis “Energiewende und Klimaschutz” des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz sowie den Sonderpreis für die “Beste Ingenieursleistung” der VDI. – Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!

Betreut wurde das Projekt von Felix Schommer, Anna Marx und Sarah Pauls-Schuh. Für den Landeswettbewerb in Ingelheim wünschen wir Max und Peter viel Erfolg!

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